Start auf dem Rennrad 2017

Zusmarshausen / Aichach

 

Beim ersten großen Straßenrennen der Saison in Zusmarshausen sind die Junioren der E-Racers gleich mit einem Sieg in die Saison gestartet. In den 3 Runden über jeweils 27 km gelang es trotz ständiger Attacken keinem der Fahrer sich abzusetzen. So kam eine 17 Mann starke Spitzengruppe zum Zielsprint, bei der sich Tim Wollenberg, der auch als großer Favorit gestartet war, in einem fulminanten Schlußspurt klar durchsetzte und das Rennen gewann. Einen hervorragenden 5. Platz in dieser Spitzengruppe konnte Benedikt Fritz erringen. Diese beiden Platzierungen sind um so bedeutenswerter, da sich unter den ersten nur Mitglieder von Bundesligamannschaften befanden. Tobias Fritz, der sich ebenfalls in der Spitzengruppe befand, kam durch einen Sturz um die Chance auf eine gute Platzierung. 

 

In der C-Klasse, die 4 Runden zu bewältigen hatte, war Maximilian Aigner am Start. Er kam im Finale mit einer großen Spitzengruppe ins Ziel und wurde hier 28.

 

Der diesjährige Auftakt in die Straßensaison fand diesmal in Aichach statt. Bei schönem Wetter, das nur durch einen kalten Wind getrübt wurde, waren alle Nachwuchsfahrer am Start.  Eine eindrucksvolle Vorstellung lieferte Nico Wollenberg, der in der Klasse U11 startete. Sofort nach dem Start setzte er sich ab und gewann souverän. In dieser Klasse U11 weiblich startete bei ihrem ersten Straßenrennen Paula Gloning. Sie erreichte den 7. Rang. Ebenfalls das erste Rennen bestritt Markus Gloning in der Klasse U13. Er wurde hier 13. Bei den etwas größeren, der U 15 waren mit Maximilian Sager und Thomas Gloning zwei Sportler am Start. Obwohl das Rennen nur über 2 Runden zu je 7 Kilometer ging, war das feld in viele Gruppen aufgesplittert. Zum Zielsprint kam eine Gruppe von 14 Fahrern, in der sich Maximilian Sager befand. Leider konnte er durch einen taktischen Fehler nur den 10 Platz  erringen. Etwas abgeschlagen war bei seinem ersten Rennen Thomas Gloning. Er wurde schließlich 22. Beim Rennen der U17, das über 21 km ging setzte sich in der letzten Runde eine 10 köpfige Spitzengruppe ab, in der sich Philipp Eger befand. Er wurde im Sprint schließlich guter 8. Ewas zurückgefallen war Samuel Hendler, der mit technischen Problemen an seinem Rad kämpfte und am Ende 22. wurde.